1. Preis für Fünfziger Jahrgang 1944/94

Stadtwerke sponserten Fünfziger Vereinigung Besuch im Mathematikum

Vergangene Woche erlebte die Fünfziger Damen Vereinigung 1944/94 – die sich auch die „Vivis“ nennen - einen interessanten Abend im Gießener Mathematikum. Begrüßt wurde die Vereinigung vom Vorsitzenden der Gesamtfünfziger, Peter Gömmer. Sein Dank galt den Stadtwerken Gießen, die den Fünfzigern diesen Abend ermöglichten.

Dass Mathematik keinesfalls nur in den Schulunterricht gehört, sondern auch etwas zum Anfassen ist, davon überzeugte sich die Fünfziger Vereinigung während einer Führung.

Zum Beginn des Rundgangs wurden den „Vivis“ vom Erfinder des Mathematikums, Professor Albrecht Beutelspacher, einige Exponate exemplarisch vorgeführt. Anschließend hatten die Besucher genügend Zeit die Geheimnisse der Experimente in Eigenregie zu erkunden.

Den Besuch inklusive Führung gewannen die Fünfziger Damen des Jahrgangs 1944 beim ersten Gießener Fünfziger Walken- und Wandertag im Oktober. Die „Vivis“ sicherten sich als stärkste Teilnehmergruppe mit 43 Läuferinnen den Hauptpreis. Den Gewinn, ein Besuch im Mathematikum inklusive Führung, sponserten die Stadtwerke. Aus diesem Grund ließ es sich die Marketingleiterin der SWG, Ina Weller, nicht nehmen, die Fünfziger Vereinigung zu im Namen des Gießener Energie- und Wasserversorgers im Mathematikum zu begrüßen. „Als regional verwurzeltes Unternehmen fühlen wir uns der Region in der wir leben, verpflichtet, meinte die Marketingleiterin. „Gerade deshalb ist es uns eine besondere Freude, Vereine und Institutionen, die jahrelange Tradition haben, wie es auch die Fünfziger Vereinigung hat, zu unterstützen“, so Weller.

Dass der Ausflug in die Welt der Mathematik ein rundum erfolgreicher Abend war, bestätigte auch die stellvertretende Vorsitzende der „Vivis“, Heide Scharmann. „Wir haben uns sehr über den erlebnisreichen Abend im Mathematikum gefreut. Einige unserer 43 Teilnehmerinnen waren das erste Mal im Mathematikum, aber keinesfalls das letzte Mal, da bin ich mir ganz sicher“, meinte Scharmann.

 

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