29. Tour der Hoffnung gestartet

Die Teilnehmer der diesjährigen Tour der Hoffnung starten am Betriebsgelände der Stadtwerke Gießen zum Prolog.

Am 15. August begann für etwa 180 Radfahrer die diesjährige Tour der Hoffnung mit dem Prolog in Gießen. Um 10 Uhr starteten sie auf dem Betriebsgelände der Stadtwerke Gießen (SWG) in der Lahnstraße. Zuvor begrüßten Gießens Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz sowie die beiden SWG-Vorstände Manfred Siekmann und Reinhard Paul die Teilnehmer und wünschten ihnen viel Erfolg bei ihrer Mission für den guten Zweck. Manfred Siekmann erklärte: „Als langjähriger Partner freuen wir uns, die Veranstalter bei der Organisation und Ausrichtung unterstützen zu können.“ Sein Kollege Reinhard Paul ergänzte: „Wir wünschen allen Fahrern viel Spaß auf der Tour und hoffen, dass der Spendentopf ordentlich gefüllt wird.“
Zum 29. Mal radeln in diesem Jahr Politiker, Unternehmer, Hobbysportler und ehemalige Leistungssportler bei der Tour der Hoffnung, um Spenden für leukämie- und krebskranke Kinder zu sammeln. 1983 hatte der Gießener Mediziner Professor Fritz Lampert die Tour der Hoffnung ins Leben gerufen. Seitdem findet der Prolog traditionell in Gießen statt, die Strecken führen jedoch jeweils durch verschiedene Regionen Deutschlands. 2012 legen die Radler und rund 40 Helfer an vier Tagen insgesamt 282 Kilometer zurück. In diesem Jahr führt die Tour durch Franken – mit den Start- und Zielorten Schweinfurt, Würzburg, Herzogenaurach, Roth, Kulmbach und Bamberg.

Mehr Informationen zur Tour der Hoffnung gibt es im Internet auf www.tour-der-hoffnung.de.

Konzern

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