Sonnenstrom selbst erzeugen

Strom vom Dach: In ihrer Vortragsreihe „Energiewissen am Dienstag“ informieren die Stadtwerke Gießen am 27. August online rund um das Thema private Photovoltaikanlagen. 

 


Den eigenen Strombedarf umweltfreundlich und günstig decken: Klimawandel und steigende Energiekosten machen eine Photovoltaikanlage auf dem Hausdach zu einer vielversprechenden Lösung. „Jede Kilowattstunde, die Sie selbst erzeugen und nutzen, senkt Ihre Stromrechnung“, bestätigt Moritz Müller, Energieberater der Stadtwerke Gießen (SWG). In der Online-Vortragsreihe „Energiewissen am Dienstag“ erklärt der Experte am 27. August, unter welchen Voraussetzungen sich der Betrieb einer Solaranlage wirtschaftlich rechnet – trotz gesunkener Einspeisevergütung. Beispiele aus der Praxis sowie Informationen zu den notwendigen Formalitäten ergänzen seinen Vortrag. 

 

Eigenverbrauchsanteil entscheidend

Ob sich eine Photovoltaikanlage rechnet, hängt davon ab, wie viel des erzeugten Stroms man selbst nutzt. „Je größer der Anteil des selbst genutzten Stroms, desto schneller rentiert sich die Investition“, klärt Moritz Müller auf. Der Energieexperte geht in seinem Vortrag auch auf die Möglichkeit ein, den Solarstrom für ein Elektroauto oder den Betrieb einer Wärmepumpe zu nutzen – und zeigt, welche Lösungen die SWG anbieten. „Ob E-Dach, E-Speicher oder E-Box – wir bieten individuelle Module bequem aus einer Hand. Mit unseren Lösungen erreichen Sie ein gutes Stück Unabhängigkeit und bringen die Energiewende ins eigene Zuhause“, fasst Moritz Müller zusammen. 

 

Jetzt anmelden

Die Vortragsreihe findet online statt. Interessierte können sich bis zum 25. August per E-Mail an energieberatung@stadtwerke-giessen.de für den Vortrag „Photovoltaik – Energie von der Sonne“ anmelden. Sie erhalten rechtzeitig einen Teilnahmelink und können die Präsentation bequem von zu Hause aus verfolgen. Die Stadtwerke Gießen garantieren auch in diesem Format einen regen Austausch: „Wir beantworten individuelle Fragen wie immer ausführlich“, versichert Moritz Müller. 

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