Ganz gleich mit welchem Punktestand das heutige Basketballspiel in der Sporthalle der River Barracks endet, ein Sieg war den Stadtwerken von Anfang an sicher. Und davon profitiert auch die Tour der Hoffnung. Denn die Basketballbetriebsmannschaft der SWG, die Dragons, stellten sich der Herausforderung der Abteilung Gas- und Wasserversorgung (Rohrnetz), den Rohrlegern.
Von der ersten Minute kämpften beide Teams, aber nicht nur aus sportlichem Ehrgeiz, sondern auch für den guten Zweck. Denn für jeden Punkt im Spiel soll der Gegner einen Euro an die Tour der Hoffnung zu Gunsten krebskranker Kinder zahlen.
Richtig professionell sahen die jeweils zwölf Basketballspieler aus, die sich für ihre Mannschaften ins Zeug legten. Nicht nur die Basketballtrikots erinnerten an Profisport, sondern auch die Stimmung in der Sporthalle war einfach klasse. Die zahlreichen Zuschauer – Vorgesetzte, Kollegen, Familie und Freunde der Spieler feuerten nicht nur ihr Favoriten an, sondern leisteten auch ihren Beitrag für den guten Zweck. Die Besucher ließen es sich nicht nehmen, eine Spende für die Tour der Hoffnung zu entrichten.
Während die Fans ihre Teams anfeuerten, hatten die beiden Schiedsrichter alle Hände voll zu tun. Die beiden Unparteiischen hatten das spannende Spiel gut im Griff. Nach vier Vierteln und einem fairen Spiel stand der Sieger fest.
Aber am Ende war der Spielstand von 39 zu 37 für die Dragons weniger maßgeblich als vielmehr die 2.076 Euro, die zu Gunsten krebskranker Kinder gespendet wurden.
Mit dem Schlusspfiff und der Siegerehrung überreichten die sportbegeisterten Stadtwerker, Michael Pohley, Wolfgang Becker und Matthias Noyal, auch die Spendengelder an Gerhard Becker und Volker Klein von der Tour der Hoffnung.